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Die Schweizer Alpen

Die Alpen sind das flächenmäßig größte und höchste Gebirge in Europa. Sie erstrecken sich vom Süden Frankreichs bis nach Slowenien und Österreich. Ein nicht unerheblicher Teil dieses Gebirgszugs, rund 14 Prozent, und einige der höchsten Gipfel befinden sich in der Schweiz, wo er sich über mehr als 60 Prozent der Landfläche erstreckt und den ganzen südlichen Teil des Landes bedeckt.

Die Alpen werden generell in die Ost-, West- und Zentralalpen unterteilt, wobei die Schweizer Alpen fast vollständig zu den Zentralalpen gehören.

Die Viertausender

Die höchsten Erhebungen in Europa sind die sogenannten Viertausender, also Berge, die mindestens 4.000, aber weniger als 5.000 Meter über dem Meeresspiegel hoch sind. Von den 82 Viertausendern in Europa befinden sich alle in den Alpen und 48 davon, also mehr als die Hälfte, liegen in der Schweiz. Der höchste Gipfel in den Schweizer Alpen ist die Dufourspitze, die nach dem General und Pionier der Kartographie, Guillaume Henri Dufour, benannt ist, mit 4.634 Meter über Meer. Daneben zählen auch berühmte Gipfel wie das Matterhorn (4.478 Meter über Meer), der Dom (4.545 Meter über Meer) oder die Formation aus den drei Gipfeln von Eiger, Mönch und Jungfrau (4.158 Meter über Meer) zu den Viertausendern der Schweizer Alpen.

Interessanterweise liegt mit dem Piz Bernina auch der östlichste Viertausender in Europa in den Schweizer Alpen. Dies, obwohl sich die Alpen noch durch fast ganz Österreich bis nach Wien erstrecken.

Der höchste Gipfel der Alpen ist übrigens der Mont Blanc, der sich auf der Grenze zwischen Frankreich und Italien, unweit der Schweizer Grenze, befindet.

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